Damit Junge hier bleiben und gut alt werden können

Wahlprogramm für Herbsleben

Liebe Einwohner_innen von Herbsleben und Kleinvargula,

am 26. Mai wird der Gemeinderat neu gewählt. Es geht darum, in welche Richtung die Weichen im Rathaus gestellt werden: wofür die Gemeinde ihr Geld ausgibt, wie die bevorstehenden Baumaßnahmen zur Schule und Sporthalle weitergehen, wie Senior*innen, Kindergartenkinder, Schulkinder und Vereine unterstützt werden und vieles mehr.

Mit der LINKEN hat unser Ort eine Reihe positiver Veränderungen erlebt. Wir haben bisher erreicht, dass:

  • der Zugang zur Gemeindeverwaltung barrierefrei gestaltet wird
  • die Bürgerbegegnungsstätte zu einem Mehrgenerationenhaus umgebaut wird
  • die Kita-Gebühren nicht erhöht und ein beitragsfreies Kindergarten-Jahr eingeführt wurden
  • keine Erhöhung der kommunalen Grundsteuer erfolgte

Daran wollen wir anknüpfen und mit unseren Kandidatinnen erreichen, dass der Frauenanteil im Gemeinderat erhöht wird. Die Kommunalpolitik in der EG Herbsleben wird mit uns und den guten Ideen von Ilona Bußlapp demokratischer, sozialer, gerechter, durchdachter und zukunftsorientierter.

Mit Ihrer Wahlentscheidung bestimmen Sie mit, wie es in der EG Herbsleben weitergeht, ob wir den sozialen Zusammenhalt stärken und Ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten ausbauen werden.

Darum am 26. Mai DIE LINKE wählen!!

Wir wollen erreichen, dass

  • gebührenfreie Bildung in Kindergarten und Schule gesichert ist und ein kostenfreies Mittagessen in guter Qualität angeboten wird
  • Pausenhof und Hortspielplatz den Kindern ausreichende, vielfältige Bewegungsmöglichkeiten bieten und sinnvolle Übergangslösungen während des Umbaus gefunden werden
  • ein Kinder-und Jugendparlament gründet und dieses in kommunale Planungen und Projekte einbezogen wird
  • die Mehrzweckhalle erhalten bleibt und der „Platz der deutschen Einheit“ als zentraler Festplatz weiterhin genutzt werden kann
  • der Jugendtreff während der Bauphase der Schule am Sportplatz verbleibt
  • die Ferienfreizeit in hoher Qualität fortgesetzt wird mit niedrige Preisgarantie
  • die Grundsteuern, sowie Abwassergebühren nicht erhöht werden

Wir wollen erreichen, dass

  • das Mehrgenerationenhaus zu einem Familien- und Begegnungszentrum mit Angeboten für Jung und Alt und im Zusammenwirken der Generationen entwickelt wird
  • in Verantwortung der Verwaltung ein zentrales Kinderfest stattfindet, in dessen Planung und Durchführung alle Fraktionen, die Kirchgemeinde, Vereine, Schule, Hort, Kindergarten und Jugendtreff einbezogen werden
  • die Gemeinde eine moderne Internetpräsens einrichtet
  • neben den sachkundigen Bürger_innen in den Ausschüssen auch solche im Verbandsausschuss des Abwasserzweckverbandes beratend mitarbeiten dürfen
  • vor dem Rathaus und am Mehrgenerationenhaus ein Briefkasten für Fragen, Meinungen, Hinweise oder Vorschläge zu Problemen bzw. Vorhaben im Ort der Einwohner_innen angebracht wird